Erlebnisthemen

  • interaktiv, praxisnah und handlungsorientiert
  • Impulse, die die nächsten Entwicklungsschritte leichter machen
  • für alle, die ihre Handlungsspielräume – beruflich wie privat – erweitern wollen

MUT tut gut
… damit Sie den Herausforderungen (der digitalen Welt) souverän begegnen

Vom Wollen zum Tun
Wie Sie umsetzen, was Sie sich vornehmen

Un-gelassen im Alltag?
Wie Sie Ihre innere Ruhe behalten

Fragen – Alleskönner in Sachen Führung
Wie Sie sie wirkungsvoll einsetzen

Chef:in im Kopf
Wie Sie – trotz Widrigkeiten – selbst am Steuerrad bleiben

Mut zum Führen
Wie Sie beherzt immer wieder Neuland erkunden

Effizientes Arbeiten
Wie es auch im Homeoffice gelingt

Die Sprachen der Wertschätzung
Wie Sie (fast alle) Menschen beflügeln

Nicht auf den Mund gefallen
Wie Sie zur richtigen Zeit die passende Antwort parat haben

Ich steh‘ zu mir!
oder: Die Kunst, klare Grenzen zu setzen

Schwierige Gespräche
Wie Sie sie souverän meistern

Kraftvoll statt schlapp
Wie Sie gut mit Ihrer Energie haushalten

„Stress – lass nach!“
Wie Sie auf Dauer gesund und leistungsfähig bleiben

Gut genug sein
Wie Sie mit Ihrer inneren Kritikstelle Freundschaft schließen

„Mensch – ärgere Dich nicht!“ – Anti-Ärger-Strategien für Ihren Alltag

Erfolgreich durch Perspektivenwechsel
Die Weichen umstellen


MUT tut gut

… damit Sie den Herausforderungen der digitalen Welt souverän begegnen

Sich in immer kürzeren Zyklen auf neue IT-Programme einstellen, notwendiges Wissen digital erwerben, schnell und flexibel (re-)agieren, egal wer oder was sich auch immer vor Ihnen befindet… Mit solchen Anforderungen haben Sie es in der digitalen Arbeitswelt zu tun.
Das braucht nicht nur einen Geist, der sich im ständigen Lernmodus wohlfühlt und das damit verbundene eigene Wachstum begrüßt.
Sondern auch Mut, sich auf Ungewisses einzulassen. Beispielsweise den Mut, einfach mal auszuprobieren, auch wenn Sie das Gewünschte noch nicht 100 % beherrschen. Den Mut, sich genügend Zeit zu erlauben, weil Ungewohntes länger dauert als eingespielte Routinen. Aber auch den Mut, souverän zu Fehlern, Wissenslücken & Co zu stehen und weiterhin gut in der Beziehung mit dem Gegenüber zu bleiben.
Und zu guter Letzt brauchen Sie geeignete gehirngerechte Strategien, um sich ganz selbstverständlich auf unsicherem Terrain zu bewegen. Sich mit jedem Wegstück zu beweisen: „Geht doch!“
So bekommen Sie nicht nur Lust auf den nächsten Schritt, sondern stärken auch Ihre innere Stabilität, die nach außen hin wahrnehmbar ist.

Inhalt
Messlattencheck – Welche Ansprüche ziehen welche Wirkungen nach sich?
Mutwilligkeit – Welche innere Haltung unterstützt Ihren Appetit auf Neues?
Ungewissheiten – Was sorgt trotzdem für Sicherheit und Orientierung in Ihnen?
Tatkraft – Wie kommen Sie vom Durchdenken zügig ins Handeln?
Gehirngerecht Lernen – Wie bringen Sie Ihre grauen Zellen wirkungsvoll auf Trab?
Ressourcen – Aus welchen Quellen schöpfen Sie (noch nicht)?
Prophylaxe – Wie gehen Sie souverän mit Stirnrunzeln, Ungeduld & Co von anderen um?


Vom Wollen zum Tun

Wie Sie umsetzen, was Sie sich vornehmen

„Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen!“
Sie kennen wahrscheinlich dieses Sprichwort. Doch manchmal fällt es Ihnen schwer, sich daranzuhalten. Dann verschieben Sie wichtige, aber unangenehme Aufgaben oder Entscheidungen nach hinten oder gehen vielleicht auch schwierigen Gesprächen aus dem Weg. Stattdessen tun Sie viele andere Dinge, nur um sich mit der lästigen Sache nicht beschäftigen zu müssen. Doch diese Verzögerungstaktik frisst unnötig Aufmerksamkeit, manchmal sogar Selbstwert.
Wenn Sie aus diesem Teufelskreis aussteigen wollen, brauchen Sie den Dreisprung: Ich will – Ich kann – Ich tue!
Denn es genügt nicht, der Willensstärke alleine auf die Sprünge zu helfen. Statt unentwegt Selbstdisziplin zu üben, sorgen Sie lieber für mehr Spaß bei Ihrem Tun. Vielleicht braucht Ihr Ziel mehr Leuchtkraft. Möglicherweise sehen Sie aber auch den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr, haben zu wenig Startenergie oder vermissen glaubhafte Erfolgsaussichten, sodass sich die Anstrengung gar nicht lohnt…
Wer weiß, wo das innerliche Widerstreben genau herkommt, kann leichter den nächsten Schritt auswählen, um wunschgemäß voranzukommen. Schritt für Schritt. Also: Erobern Sie sich Freiräume im Kopf zurück und verwenden Sie Ihre Energie für mehr Lebenszufriedenheit. Jetzt!

Inhalt
Selbstreflexion – Was hält Sie davon ab, Wichtiges zu erledigen?
Antriebsmotor – Wie bekommt Ihr Ziel mehr Anziehungskraft?
Vergnügen – Wie sorgen Sie für mehr Spaß bei der Arbeit?
Schlüsselfaktor – Wie erhöhen Sie den Glauben an die eigene Kraft?
Verzettelung – Wie bündeln Sie Ihre Energie auf den Moment?
Starthilfe – Wie erleichtern Sie sich den Anfang?
Training – Wie beflügeln Sie Ihre Willensstärke?


Un-gelassen im Alltag?

Wie Sie Ihre innere Ruhe behalten

Hätten Sie auch gerne mehr Gelassenheit, Dinge zu akzeptieren, die sich nicht ändern lassen? Oder die Gelassenheit, sich vor dem Handeln eine Denkpause zu nehmen, um bewusst über Ihre nächsten Schritte nachzudenken. Oder vielleicht auch die Gelassenheit, anderen Ihre Meinung zuzugestehen und nicht mit aller Macht, Recht haben zu wollen. Gelassenheit ist eine innere Einstellung. Die Fähigkeit, vor allem in schwierigen Situationen die Fassung und eine unvoreingenommene Haltung zu bewahren.
Das will nicht nur gelernt sein, sondern auch immer wieder wach gehalten werden. Wenn Sie sich allerdings diese Mühe machen, werden Sie mit Lebenszufriedenheit, Souveränität, Freiheit… belohnt!

Inhalt
Selbstreflexion – Wer oder was raubt Ihnen Ihre Gelassenheit?
Grenzschutzprogramm – Wie gehen Sie clever mit Ihren wunden Punkten um?
Selbstakzeptanz – Wie sorgen Sie für ein sicheres inneres Fundament?
Musterunterbrecher – Wie bewahren Sie in heißen Phasen einen kühlen Kopf?
Chef:in im Kopf – Wie steigen Sie aus einem Gedankenkarussell aus?
Loslassen – Wie verabschieden Sie sich von Erwartungen, Ansprüchen & Co?
Einflussbereich – Wie kommen Sie vom Opfermodus zum Handeln?


Fragen – Alleskönner in Sachen Führung

Wie Sie sie wirkungsvoll einsetzen

Eigentlich ist es ganz einfach: Wer etwas nicht weiß, stellt eine Frage und hofft auf einen Informationsgewinn. Das kann schon jedes Kind. Stimmt!
Doch Fragen können viel mehr als Wissenslücken schließen. So gehören sie in Ihren Führungsalltag wie ein Taschenmesser in jede Handtasche, Schreibtisch oder Koffer.
Sie wollen ein gemeinsames Verständnis für Ziele und Vorgehensweisen schaffen? Wertschätzung signalisieren, Konflikte deeskalieren, Entscheidungen herbeiführen, Rückdelegationen beenden, sich selbst eine Denkpause verschaffen, oder…?
Nur welche Frage löst die gewünschte Wirkung tatsächlich aus?
Die hohe Kunst ist es, das Wissen um die vielfältigen Fragetechniken im Alltag passgenau anzuwenden. Wer sich darin übt und sein kommunikatives Handwerkszeug so immer weiter verfeinert, gewinnt vielfach. Sie schaffen automatisch die Voraussetzung für klare Antworten. Gleichzeitig regen Sie Ihr Gegenüber gezielt zum Nachdenken an. Und Sie lassen andere mehr reden. Das ist besonders in solchen Situationen klug, in denen weniger Ihr Expertenwissen gefragt ist, als vielmehr Ihre Fähigkeiten eigenverantwortliches Handeln im Team zu stärken. So nutzen Sie auch die Chance, brachliegende Potenziale zu heben und aus Mitarbeiter:innen, Mit-Entwickler:innen zu machen.

Inhalt
Welche Fragekulturen haben Sie erlebt? Wie beeinflusst das Ihre Fragen?
Welche Frage löst welche Wirkung aus?
Worin liegt das Geheimnis guter Fragesteller:innen?
Was unterscheidet gute von weniger guten Fragen?
Welche Fragen führen aus einer Sackgasse heraus?
Praktische Anwendungsfälle: Was fragen Sie, wenn…?
Wie gehen Sie mit Gegenfragen und unerwarteten Antworten um?


Chef:in im Kopf

Wie Sie – trotz Widrigkeiten – selbst am Steuerrad bleiben

Sie haben in der letzten Zeit Anpassungsflexibilität mehr als genug trainiert und gelernt: Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Und trotzdem nagt der eine oder andere Gedanke in Ihnen und lässt Sie nur schwer los:
„Was hat das endlich mal ein Ende? Schaffe ich die neuen Anforderungen? Bin ich für eine Spielfigur? Oh, wie kann man nur…!“
Aus Gedanken werden Gefühle. Befürchtungen, Wut, Ohnmacht & Co., die alle dafür sorgen, dass Sie bestimmte Dinge tun oder lassen, sagen oder schweigen… und sich womöglich am Ende damit beweisen, dass es in der Realität so ist, wie es sich Ihr Kopf vorher ausgemalt hat.
Deshalb: Lernen Sie, in Ihrem Kopf für klare Orientierung und Ordnung zu sorgen. Gewöhnen Sie sich an, die ‚hausgemachten‘ Fakten immer wieder auf den Prüfstand zu stellen und Hilfreiches von nicht mehr Brauchbarem zu trennen. Steuern Sie Ihren inneren Zustand so, dass Sie Unabänderliches leichter akzeptieren und Ihre Kraft für Ihren eigenen Gestaltungsspielraum sinnvoll und zielführend nutzen.
… damit Sie künftig selbstbestimmter durch Leben gehen!

Inhalt
Wer oder was übernimmt manchmal ungefragt mein Steuerrad?
Womit fülle ich mein Denk- und Gefühlssystem?
Wie steuere ich bewusst mein Gefühlssystem?
Wie stelle ich meine Gewohnheiten auf den Prüfstand?
Welche Ressourcen stehen mir zur Verfügung?
Wie nutze ich meinen Gestaltungsspielraum sinnvoll?


Mut zum Führen

Wie Sie beherzt immer wieder Neuland erkunden

Welche Tür nehme ich?
Die, die ich schon kenne … oder doch die Neue, bei der ich noch nicht weiß, was sich dahinter verbirgt?
Soll ich oder soll ich lieber nicht?
Vielleicht fällt auch Ihnen entschlossenes Handeln nicht immer leicht. Dann stellt sich die Frage, wie Sie als Führungskraft trotz allem vom Wollen über das Können ins Tun kommen. Den dazu je nach Situation mal mehr oder weniger benötigten Mut können Sie zwar nicht käuflich in einem Geschäft erwerben. Sie können ihn aber immer wieder in sich selbst entstehen lassen und ihn im Alltag zum Wachsen bringen. Und Sie können ihn sich sogar ausleihen. Wie?
Mut verhält sich wie ein Muskel. Sobald er kein Training mehr erfährt oder nicht mehr gebraucht wird, bildet er sich zurück.
Deswegen: Freuen Sie sich darauf, vielfältige Anregungen zu bekommen, Ihren ‚Appetit auf Neues!’ und Ihre Anpassungsfähigkeit an ungewohnte Situationen ganz einfach durch Flexibilität im Wahrnehmen, Denken und Handeln zu trainieren
… damit Sie Ihre Glaubwürdigkeit und den Respekt behalten – auch vor sich selbst!

Inhalt
Selbstreflexion – Was ist Mut? Wie sieht meine Mut-Bilanz aus?
Gewohnheiten – Welches Band hält mich manchmal zu sehr zurück?
Mut wahrnehmen – Wie entwickle ich mein Selbstbewusstsein weiter?
Ermutigend denken & fühlen – Wie kann ich meinen Selbstwert stärken?
Mutig handeln – Wie gewinne ich Stück für Stück mehr Selbstsicherheit?
Umsetzung – Wie trainiere ich meinen Mut-Muskel weiter?


Effizientes Arbeiten

Wie es auch im Homeoffice gelingt

Nicht mehr pendeln müssen, die eigene Arbeit flexibler gestalten – das klingt nach mehr Freiheit, Selbstbestimmung und weniger Stress. Auf der anderen Seite verlangt das Homeoffice von Ihnen viel Selbstdisziplin, Fokus auf das Wesentliche und klare Grenzziehungen zwischen Arbeit und Freizeit. In jedem Fall heißt das, Gewohnheiten an die momentanen Gegebenheiten anpassen, neue Strukturen für sich schaffen, sich an virtuelle Zusammenarbeit gewöhnen, vielleicht auch mit ‚Büro-Weh‘ umgehen lernen oder sogar Lagerkoller vermeiden.
Wie ist Ihnen das bisher gelungen?
Und was könnte Ihr Repertoire an Handlungsmöglichkeiten noch erweitern?
… damit Ihnen effizientes Arbeiten im Homeoffice nicht nur gelingt, sondern auch Spaß macht.

Inhalt
Mehr Stress oder mehr Freiheit? Was bedeutet Homeoffice für mich?
Wie schalte ich geschickt von Arbeit auf Freizeit um? Und umgekehrt?
Welche Strukturen unterstützen effizientes Arbeiten am Küchentisch & anderswo?
Welche Anpassungen braucht es, um den Informationsaustausch, die Zusammenarbeit im Team und das Gefühl der Anbindung auf Distanz aufrechtzuerhalten?
Welche Powerpausen zur Erfrischung & Erholung tun mir gut?


Die Sprachen der Wertschätzung

Wie Sie (fast alle) Menschen beflügeln

Wertschätzung ist ein zentrales menschliches Bedürfnis und gehört doch gleichzeitig laut Umfragen zu den Aspekten, die regelmäßig vermisst werden. Denn sie signalisiert uns, dass wir gesehen, ernst genommen werden und dazu gehören. Sie gibt uns Orientierung und Sicherheit, kann schlummernde Kräfte beleben und ist das Bindemittel in der Beziehung zu unseren Mitmenschen. Wenn sie fehlt, dann kann das ein gewichtiger Kündigungsgrund sein. Beruflich wie privat.
Nur, so unterschiedlich wir Menschen sind, so unterschiedlich ist auch unsere ‚Sprache‘, unser Verständnis, wie wir Wertschätzung zum Ausdruck bringen oder (eben nicht) wahrnehmen.
Wer als Führungskraft, Kolleg:in, Elternteil, Partner:in sein Repertoire im Vermitteln erweitert und auf die jeweiligen Empfänger anpasst, trägt wesentlich zu einem Klima bei, in dem Arbeit und Zusammensein Spaß machen.
Deswegen: Freuen Sie sich auf einen interaktiven & alltagstauglichen Sprachkurs der besonderen Art! Sie werden sehen, dass es oft weder viel Worte noch viel Zeit braucht, um durch wertschätzende Kommunikation Ressourcen zu aktivieren und Menschen Flügel zu verleihen.

Inhalt
Selbstreflektion – Was heißt Wertschätzung für mich?
Ausdrucksformen – Welche Sprachen der Wertschätzung sind möglich?
Selbstakzeptanz – Wie sieht meine tägliche Wertschätzungsdusche aus?
Motivation – Wie kann ich andere zu mehr Wertschätzung verlocken?
Wertschätzung & kritisches Feedback – Wie passt das zusammen?
Wertschätzung 4.0 – Wie zeige ich (fast) jedem Menschen, dass ich ihn schätze?


Nicht auf den Mund gefallen

Wie Sie zur richtigen Zeit die passende Antwort parat haben

Sie kennen das Gefühl: Da werden Sie von irgendeiner provozierenden Bemerkung, einer gönnerhaften Feststellung oder einer unsachlichen Andeutung überrascht. Und dann fallen Ihnen die benötigten Worte nicht ein, den Sie jetzt so dringend bräuchten. Worte, die dem Anderen deutlich machen, dass Sie weiterhin ‚HerrIn der Lage‘ sind. Worte, die zeigen, dass Sie sich nicht alles bieten lassen. Worte, die Ihnen das dahin schmelzende Selbstwertgefühl zurückgeben oder zur Deeskalation beitragen. Erst dann, wenn die Situation vorüber ist, fällt Ihnen ein, was Sie hätten sagen können. Schon wieder zu spät!
Also: Was brauchen Sie, um auch in schwierigen Situationen in Ihrem Alltag geistesgegenwärtig eine passende Antwort parat zu haben und Selbstsicherheit auszustrahlen? Freuen Sie sich darauf, Ihr kommunikatives Repertoire zu erweitern … damit Ihnen in Zukunft nichts mehr so schnell die Sprache verschlägt!

Inhalt
Wie entstehen Blockaden und wie überwinde ich sie?
Wie sieht die Bandbreite meiner Reaktionsmöglichkeiten aus?
Was sage ich, wenn mir nichts Gescheites einfällt?
Wie verleihe ich meinen Worten mehr Wirkung?
Wie verschaffe ich mir einen mentalen Airbag?
Wie bereite ich mich auf Überraschungen vor?


Ich steh‘ zu mir!

oder: Die Kunst, klare Grenzen zu setzen

Natürlich ist es für ein harmonisches Zusammenleben erforderlich, dass wir hilfsbereit sind, uns um andere kümmern und Rücksicht auf die Belange unserer Mitmenschen nehmen und nicht jedes Wort auf die Waagschale legen. Irgendwann kommt jedoch der Punkt, wo es reicht. Wo eine Grenze gesetzt, eine Einladung abgelehnt, eine Bitte verweigert oder eine Erwartung zurückgewiesen werden muss, damit unsere eigenen Interessen nicht in den Hintergrund rücken. Das ist Ihr gutes Recht!
Mitunter reicht es auch schon, es einfach nur zu sagen, wo die – von außen nicht sichtbare – Grenze Ihres Entgegenkommens oder Geduldsfaden erreicht ist. Am besten frühzeitig!
Die eigenen Wünsche wahr und ernst zu nehmen, nur Ja zu sagen, wenn Sie auch wirklich dahinterstehen und sich immer öfter ein Ja zu sich selbst und zum eigenen Wohlbefinden erlauben: Das ist nicht nur angebracht aus Eigeninteresse, sondern auch weil Sie viel besser andere Menschen unterstützen können, wenn es Ihnen gut geht. Verfeinern Sie also die Kunst, klare Grenzen zu setzen. Denn ein klares ‚NEIN‘ zum richtigen Zeitpunkt trägt zu mehr Frieden in Ihnen, einem souveränen Auftreten im Kontakt sowie zu einem harmonischen Miteinander bei.

Inhalt
Achtsamkeit – Wann würde ich gerne welche Grenze setzen?
Kosten – Welchen Preis ist mir das ‚JA‘ wert?
Joker – Wie verschaffe ich mir Zeit zum Nachdenken?
Regieanweisung – Wie gehe ich konkret und sozialverträglich vor?
Konsequenz – Wie bleibe ich bei meinem einmal ausgesprochenen ‚NEIN‘?
Prophylaxe – Wie gehe ich mit unerwünschten Ergebnissen um?
Starthilfe – Wie sehen meine nächsten Schritte aus?


Schwierige Gespräche

Wie Sie sie souverän meistern

Als Führungskraft, Partnerin oder Elternteil, im Kontakt mit Kundinnen und Kolleg:innen, in der Freizeit: Wenn es emotional hoch hergeht, viel auf dem Spiel steht und die Meinungen sehr unterschiedlich sind, stellt Kommunikation immer wieder eine Herausforderung dar.
Und zugleich sind die Klärung von Erwartungen, Missverständnissen, Konflikten & Co in beruflichen wie privaten Beziehungen die Basis für ein beide Seiten zufriedenstellendes Miteinander.
Frühzeitig. Klar in der Sache. Auf Augenhöhe mit Ihrem Gegenüber. Das macht den Meister aus.
Dazu ist es wichtig, dass Sie sich nicht nur Ihrer vorhandenen kommunikativen Werkzeuge bewusst werden und sie auch regelmäßig für den zielgerichteten, passgenauen und flexiblen Einsatz trainieren. Sondern ebenso wichtig ist es, dass Sie in heiklen Gesprächssituationen einen emotionalen Sicherheitsabstand einhalten. Nur so können Sie mit kühlem Kopf Ihren Standpunkt souverän vertreten und zu einem wertschätzenden Austausch beitragen.
Damit können Sie allerdings gar nicht verhindern, dass Sie Tag für Tag der angestrebten Meisterschaft ein weiteres Stück näher kommen.

Inhalt
Vorbereitung … damit Sie gut gerüstet sind
Mentaler Airbag … damit Sie einen Sicherheitsabstand haben
Souveränitätshelfer … damit Ihr Auftreten sicher wirkt
Perspektivenwechsel … damit Sie den anderen im Blick behalten
Werkzeuge … damit Sie miteinander in den Dialog kommen
Voraussetzung … damit Sie auf Augenhöhe kommunizieren
Praxisbeispiele … damit Sie Ihr Handlungsrepertoire erweitern


Kraftvoll statt schlapp

Wie Sie gut mit Ihrer Energie haushalten

Stellen Sie sich einmal vor, Ihre vorhandene Energie wäre Ihr Monatseinkommen. Sie finanzieren davon Ihre fixen Ausgaben fürs Wohnen, die Kosten für den Haushalt, Nahrung, Kleidung…
Wenn Sie das Notwendige bezahlt haben, dann wollen Sie noch etwas übrig haben für Ihr Hobby, den Urlaub, für all die kleinen oder größeren Extras, die Sie sich gönnen möchten, oder?
Genauso wäre es bei Ihrem Energie-Haushalt wünschenswert:
Ihr Körper erhält Energie für Ihr körperliches Überleben, für Atmung, Herzschlag, Stoffwechsel, Verdauung… Ihr psychologisches Überleben, d. h. Ihre Selbstsicherheit ist gut verankert. Zusätzlich finanzieren Sie die nötige Portion Gelassenheit, um Ihre Energie nicht durch unnötige Gedankenkarussells oder bei gerade Unabänderlichem zu ermüden, sondern Ihre volle Kraft flexibel, konzentriert und wirkungsvoll einzusetzen. So haben Sie ausreichend Durchführungsenergie für Tätigkeiten aller Art, für A wie Arbeit bis Z wie Zähne putzen. Und nach all den Pflichtausgaben bleibt noch genügend für die Kür – Ihre Entwicklung, Offenheit für Neues & Co – übrig.
Lassen Sie sich überraschen, mit welchen einfachen Mitteln Sie Ihren Energiehaushalt ergänzen können. Mit dieser Burnout-Prävention sorgen Sie nicht nur für die Erhaltung Ihrer Leistungsfähigkeit, sondern auch für die Steigerung Ihrer Lebensqualität.

Inhalt
Energiehaushalt – Für was geben Sie Energie aus? Mit welcher Wirkung?
Investitionsideen für eine wirtschaftliche Energieverwendung in den Bereichen:
* Gesundheitsvorsorge – Wie gelingt es Ihnen, rechtzeitig zu entspannen?
* Selbstsicherheit – Wie steuern Sie Ihre Gedanken so, dass Sie sie ermutigen?
* Entschleunigung – Wie fokussieren Sie auf den Moment?
* Sinnvolles Tun – Wer oder was ist Ihre Energie wert?
* Lebenslanges Lernen – Was unterstützt Ihren ‚Appetit‘ auf Neues?
Rahmenbedingungen – Wie gehen Sie mit nicht änderbaren Umständen um?


„Stress – lass nach!“

Wie Sie auf Dauer gesund und leistungsfähig bleiben

Termindruck, veränderte Arbeitsanforderungen, häufige Unterbrechungen, Informationsflut, schlechte Stimmung oder auch hohe Erwartungen an sich selbst sind nur einige der Hauptfaktoren, die zu Stress führen können. Wenn die gefühlten Belastungen im Alltag zu einem chronischen Dauerzustand werden, beeinträchtigt der dadurch empfundene Stress nicht nur Ihre Leistungsfähigkeit, sondern auch Ihre Gesundheit. Lassen Sie es gar nicht erst so weit kommen!
Analysieren Sie Ihre persönlichen Stressauslöser, lernen Sie zwischen inneren und äußeren Stressauslösern zu unterscheiden, und entwickeln Sie geeignete Strategien für sich, um mit Stress, Druck & Co erfolgreich umzugehen.
Mit einem wirksamen Stressmanagement stärken Sie Ihre Widerstandsfähigkeit gegen Belastungssituationen im Alltag, erhöhen Ihre Arbeitseffizienz und investieren in Ihre Lebenszufriedenheit.

Inhalt
Was ist Stress? Wo kommt er her? Wo führt er hin?
Was sind Ihre persönlichen Stressauslöser?
Wie schalten Sie Ihr körperliches und psychisches Frühwarnsystem ein?
Wie bauen Sie kurz- und langfristigen Stress ab?
Wie nutzen Sie bewusst Ihre eigenen Ressourcen?
Wie akzeptieren Sie Unabänderliches?
Wie können Sie durch Power-Pausen im Alltag wirksam vorbeugen?


Gut genug sein

Wie Sie mit Ihrer inneren Kritikstelle Freundschaft schließen

Manchmal gibt es Momente, in denen Sie mit sich sehr ins Gericht gehen, Ihren eigenen Ansprüchen hinterherrennen und an anderen Menschen viel mehr positive Seiten entdecken als an sich selbst. Kennen Sie das? „Ich bin nicht gut genug!“ Dieser Satz ist ein innerer Refrain, der viele Menschen peinigt. Nicht erfolgreich, nicht perfekt, nicht schön, nicht schlank, nicht schlau, nicht liebenswert, nicht intelligent genug. Das treibt an, setzt unter Druck und sorgt damit manchmal eher für Lähmung als dafür, dass Sie zielgerichtet in Bewegung kommen. So einen inneren Mangel kann man auch nicht beheben durch mehr Arbeit, mehr Konsum, mehr Sport. Eher durch Akzeptanz und mehr Freundlichkeit sich selbst gegenüber – genauso wie bei einer guten Freundschaft, bei der man die Schattenseiten des anderen kennenlernt. Man tut nicht so, als ob es sie nicht gäbe. Aber sie sind nicht so wichtig!
Sich selbst ein guter Freund zu sein: Das können Sie trainieren wie einen Muskel und so Ihr Gefühlsleben besser steuern sowie vorhandene Grenzen leichter erweitern.

Inhalt
Reflexion – Was ist die Absicht und die Wirkung der inneren Stimme?
Antreiber – Wie sieht die für Sie richtige Dosierung aus?
Knigge – Wie pflegen Sie freundschaftliche Umgangsformen?
Umschulung – Wie wird Ihr innerer Dialog ermutigend?
Selbstakzeptanz – Wie machen Sie sich unabhängig von der Wertschätzung anderer?
Diät – Wie verzichten Sie auf Selbstzweifel, ungünstige Vergleiche & Co?
Perspektivenwechsel – Was sorgt für eine dauerhafte Musterunterbrechung?


„Mensch – ärgere Dich nicht!“

Anti-Ärger-Strategien für Ihren Alltag

Jeden Tag strömen Dinge auf Sie ein, die Ihnen nicht gefallen. Unterschiedliche Arbeitsauffassungen, persönliche Marotten oder eine unsachliche Bemerkung werden für Sie zum Anlass, sich aufzuregen. Und dann ärgern Sie sich manchmal noch über sich selbst, weil Sie sich fest vorgenommen hatten, gelassen zu bleiben. Vielleicht entwickeln Sie auch Verteidigungsstrategien oder unterdrücken den entstandenen Groll. Nur vergessen ist er nicht und belastet die Arbeitsatmosphäre und Ihr Ergebnis.
„Ärgerlich am Ärger ist, dass man sich selbst schadet, ohne etwas an dem zu ändern, worüber man sich aufregt.“
Dabei könnten Sie Ihre Energie für Lohnenderes nutzen.
Deswegen: Was können Sie tun, um Ärger loszulassen, ihn in Luft aufzulösen oder zu verwandeln? Vielleicht sogar zu nutzen? Freuen Sie sich darauf, für sich geeignete Mittel und Wege zu entdecken, um immer öfter einen kühlen Kopf zu bewahren und mit Ärger, Groll & Co effizienter umzugehen.

Inhalt
Situationsanalyse: Was und wer ärgert Sie? Warum?
Musterunterbrechung: Wie wird aus einem kleinen Anlass kein großer Ärger?
Soforthilfe: Wie steigen Sie schnell aus dem Ärger aus?
Elster-Strategie, Dankes-ABC, Leitstern-Prinzip & Co:
Welche Anti-Ärger-Strategie passt für Sie?
Miteinander reden: Wie sprechen Sie Ihren Ärger lösungsorientiert an?


Erfolgreich durch Perspektivenwechsel

Die Weichen umstellen

Sie kennen das manchmal auch: Sie haben eine unverrückbare Meinung, fühlen sich überlastet oder nicht wertschätzend behandelt, finden Kollegen nervig oder Kundenwünsche überzogen?
Perspektivenwechsel ist da ein hilfreiches Werkzeug, um festgefahrene Denk- und Verhaltensgewohnheiten zu überprüfen und auf andere Ideen zu kommen. Wenn Sie bereit sind, Ihre Weltsicht immer wieder infrage zu stellen und sich darin üben, anders hinzuschauen, dann merken Sie, dass es sich lohnt: Sie werden leichter die notwendige Lücke in einem voll geplanten Tag erkennen – Ideen entwickeln, wie Sie Ihr Ziel doch noch erreichen – und ungeahnte Handlungsspielräume nicht nur erkennen, sondern auch zu nutzen wissen. Freuen Sie sich darauf!

Inhalt
Analyse – Was ist Ihre Lieblingsperspektive? Welche Sichtweisen sind möglich?
Wahrnehmung – Welche Wirkung hat Ihr Fokus aufs Denken, Fühlen und Handeln?
Sprache – Wie steuern Sie mit Worten Ihre Interpretation der Situation?
Einfühlungsvermögen – Wie läuft es sich in den Mokassins des Anderen?
Abstand – Wie schaffen Sie sich mit Distanz einen größeren Blickwinkel?
Lösungsorientierung – Wie lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit in eine hilfreiche Richtung?
Inspirationen – Was hilft Ihnen dabei, dauerhaft flexibel und kreativ zu denken?